Das Selbstverständnis der Rhetorik, die an der Universität Regensburg gelehrt wird, liegt in der Tradition der antiken Rhetorik. Die rhetorische Kommunikation stellt eine begriffliche, aber auch inhaltliche Weiterentwicklung der klassischen Rhetorik dar. Unter rhetorischer Kommunikation verstehen sich alle kommunikativen Formen des gemeinsamen Sprechens. Daher sind auch Reden und alle anderen Formen des Sprechens keine monologische Angelegenheit, sondern immer auf den Zuhörer ausgerichtet – also im besten Sinne kommunikativ.

Die Rhetorik bemüht sich außerdem um Verständlichkeit der Sprache und der Formulierungen, um souveränes Präsentieren und Vortragen und überzeugendes Argumentieren. Des weiteren geht es um Kompetenzen im Bereich der Gesprächsführung. Wer international auftritt, muss sich auch mit Aspekten der internationalen rhetorischen Kompetenz auseinandersetzen, die ebenfalls unter den Begriff Rhetorik fallen. Dazu gehören auch die verbale und nonverbale Kommunikation. Nonverbale Kommunikation umfasst Stimme bzw. stimmlichen Ausdruck und Sprechweise und selbstverständlich Körpersprache. Zur Körpersprache zählen Körperhaltung, Mimik, Gestik und taktile Kommunikation.

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